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Das Bild zeigt eine Gruppe von Menschen in einem dunklen Raum, die auf Bildschirme schauen. Einige sitzen auf lilafarbenen Holzbänken, während andere stehen oder vorbeigehen. Eine Person trägt Kopfhörer und betrachtet aufmerksam einen Bildschirm mit Untertiteln. Die Bildschirme zeigen Szenen aus dem Arbeitsalltag, darunter eine Baustelle und eine Küche. Eine Bewegungsspur eines vorbeigehenden Menschen sorgt für eine dynamische Wirkung. Die Atmosphäre wirkt konzentriert und immersiv, als ob die Besucher an einer interaktiven Ausstellung teilnehmen.
Das **„Fundbüro für Erinnerungen“** zeigt Alltagsgegenstände wie Schuhe, Rucksäcke und einen Schlafsack. Eine Empfangstheke mit Telefon und Willkommensschild lädt zur Interaktion ein. Die Ausstellung verbindet persönliche Erinnerungen mit Objekten auf kreative Weise.
Das Bild zeigt eine Person mit Kopfhörern, die auf einer lilafarbenen Bank sitzt und eine große, gebogene Leinwand betrachtet. Die Leinwand zeigt eine Nachrichtenseite mit der Schlagzeile „Billionaires Fund Treasure Hunt“ sowie Bilder eines Helikopters auf einer Eislandschaft und eines Meerestiers. Der Raum hat eine dunkle Atmosphäre mit mehreren Bildschirmen, die verschiedene Inhalte zeigen. Im Hintergrund sind weitere Bänke und kleinere Monitore sichtbar. Die Szene wirkt wie eine immersive, interaktive Ausstellung, die sich mit gesellschaftlichen oder umweltbezogenen Themen beschäftigt.

ALPS Alpines Museum der Schweiz

Im ALPS geht es um Menschen und Berge. Immer wieder überraschende Ausstellungen und Veranstaltungen laden zum engagierten und erlebnisreichen Austausch zu Gesellschaftsfragen ein. Weit über den Alpenbogen hinaus.

Wissenswertes

  • Stadt Bern
  • Museen und Galerien
  • Kunst & Kultur
Das Bild zeigt eine immersive Ausstellung mit mehreren Bildschirmen, die Landschaften, ein Kreuzfahrtschiff und eine sprechende Person zeigen. Besucher bewegen sich durch den Raum, einige tragen Kopfhörer oder führen Gespräche. Beleuchtete Texttafeln enthalten Zitate, darunter: „Was man in Grönland lernt, ist von globaler Bedeutung.“ Die Szenerie wirkt modern und informativ, mit abgetrennten Bereichen und einer durchdachten Gestaltung. Die Ausstellung scheint sich mit Umwelt- oder Klimathemen zu befassen, möglicherweise im Kontext globaler Veränderungen.
© ALPS

Das ALPS setzt seine Themen dort, wo die Gesellschaft in Bewegung ist. Wo keine einfachen Antworten möglich, aber Diskussionen nötig sind: bei Umwelt, Natur und Klimawandel, beim Verhältnis von urbaner und alpiner Welt. Es ist für alle Perspektiven offen und dennoch alles andere als neutral: Mit seinen Ausstellungen und Veranstaltungen will es zur zukunftsorientierten Gestaltung von Lebenswelten anregen und gemeinsam mit seinen Besucher:innen «Berge bewegen».

Das ALPS überrascht immer wieder mit neuen Formaten, künstlerisch, partizipativ, mit Anknüpfungspunkten für Kultur-Erfahrene ebenso wie für ein jüngeres Publikum, Familien und Schulklassen. Es unterhält eine Sammlung alpiner Kulturgüter und wirkt als Plattform für Personen und Organisationen, die sich mit Bergen auseinandersetzen.

Das ALPS ist Teil des Museumsquartiers. Hier kommen Kultur, Geschichte, Wissenschaft, Kunst und Innovation zusammen und inspirieren mit einem lebendigen Zusammenspiel von Eindrücken und Emotionen. Insgesamt elf Institutionen sind Teil dieses Netzwerks.

Das Bild zeigt vier Personen als Silhouetten vor mehreren Bildschirmen in einem dunklen Raum. Die Bildschirme zeigen Eislandschaften, Nachrichten, eine Wetteranzeige und die Schlagzeile „Billionaires Fund Treasure Hunt“. Die Anordnung der Bildschirme ist dynamisch und fragmentiert. Die Personen scheinen sich auszutauschen oder eine interaktive Ausstellung zu betrachten. Durch den starken Kontrast zwischen Licht und Schatten entsteht eine geheimnisvolle, futuristische Atmosphäre. Das Motiv deutet auf Themen wie digitale Medien, Umwelt oder Gesellschaftskritik hin.
© ALPS

Hauptausstellung: Grönland. Alles wird anders

Die bewegende Filminstallation mit original Grönland-Soundtrack führt mitten in die Umbrüche und Widersprüchlichkeiten unserer Zeit: Rasant schmelzende Eismassen, boomender Tourismus, drei neue Flughäfen im Bau, wachsende Müllberge, globale Investoren auf der Suche nach Bodenschätzen und ein selbstbewusstes Grönland auf dem Weg zu einer indigenen Identität und Unabhängigkeit. Grönlands Wandel ist heftig, ungestüm und widersprüchlich. Doch wie sehen das die Menschen dort? Und was lernen wir daraus über die Welt, in der wir leben? «Grönland. Alles wird anders» steht für eine Welt, die auch in der Schweiz existiert und uns herausfordert.

Das Bild zeigt eine farbenfrohe, gesunde Mahlzeit auf einem Holztisch. Zwei große Teller enthalten kunstvoll angerichtete Speisen: Einer mit Couscous, Spargel, Kartoffeln und einer cremigen orangefarbenen Sauce, der andere mit schwarzem Reis, Hähnchen, Gurken, Tomaten und Zitronenscheiben. Dazu gibt es eine Schüssel mit roter Suppe, in die eine Hand ein Stück Brot tunkt. Frischer Salat, Brot, Wasser mit Zitrone und ein rotes Getränk ergänzen das Essen. Die helle Beleuchtung hebt die Farben der Zutaten hervor und vermittelt eine frische, ausgewogene und moderne Esskultur.
© ALPS

Las alps

Das «las alps» im ALPS ist Quartierbeiz und Museumsrestaurant in einem. Täglich stehen zwei bis drei Mittagsmenüs auf der Karte – mindestens eines davon vegetarisch. Dazu gibt es Suppe, Salat und Leitungswasser à discrétion. Als Dessert gibt’s frisch Gebackenes und im Sommer Glacé.

An den Wochenenden werden Käsekuchen, Salat und Suppe serviert (aber keine Mittagsmenüs). Mit jedem Wechsel der Ausstellungsthemen stehen neue kulinarische Spezialitäten auf dem Programm.

Von Oktober bis April wird an den ersten zwei Sonntagen im Monat ein Brunchbuffet angeboten. Für Gruppen öffnet das Restaurant auf Anmeldung auch am Abend. 


Museumsquartier-Pass
Im Fokus des Bildes stehen die Hände zweier Personen, die einander ihre Museumskarten zeigen. Ihr warmer Atem könnte in der kühlen Luft nahe dem Naturhistorischen Museum Bern sichtbar sein, ein Moment geteilter Vorfreude.
Museum Card

Standort

Helvetiaplatz 4
3005 Bern

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