Unter Verschluss – Ein Berner Politkrimi
Wo konspirative Treffen stattfinden und die Geheimarmee den Widerstand probt. Warum der Oberstleutnant sterben musste und was die Aktentasche mit dem Mord zu tun hat. Welche Namen auf der geheimen Liste stehen und wem überhaupt noch zu trauen ist.uf sich?
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Bern, April 1990 – Der Fichenskandal hält das Land in Atem und Gerüchte um die Existenz einer «Schweizer Geheimarmee» verdichten sich. Inmitten dieser aufgeheizten Stimmung erschüttert ein Mordfall die Bundesstadt. Die rasante Theatertour durchs Marzili bewegt sich auf dem Grat zwischen Realität und Fiktion. Auf den Spuren der Widerstandsorganisation P-26 taucht das Publikum in die unglaubliche Geschichte um anonyme Nachrichten, brisante Namenslisten und tote Briefkästen ein.
Ausgangspunkt bildet der Mord an Oberstleutnant Herbert Alboth, der tot in seiner Berner Wohnung aufgefunden wurde. Der Fall ist bis heute ungeklärt. Die vielen offenen Fragen geben Raum für Spekulationen: Warum musste er sterben? Ist die P-26 in den Mord verstrickt? Oder handelt es sich um ein Beziehungsdelikt? Bene Grüter von der Presse kommt in den Besitz einer geheimnisvollen Aktentasche. Rasch wird klar, dass sich darin brisante Informationen befinden – vielleicht sogar der Schlüssel zum Mord an Herbert Alboth? Bei den Nachforschungen öffnen sich ungeahnte Abgründe.