5 Fragen an Miduca
Dieses Mal stellt sich Yves Vonarburg den 5 Fragen. Er verrät uns unter anderem, was hinter dem Namen Miduca steht und was das Unternehmen mit dem Zytglogge gemeinsam hat.
Yves – Miduca wurde durch Gábor von Bern Welcome als nächste Bern-Vernetzerin für das Format «5 Fragen an …» ausgewählt. Ich darf dir von ihm diese Getränkeuntersetzer * mit dem Zytglogge-Sujet überreichen. Damit verbunden hat er mir folgende Frage für euch mitgegeben: Was hat Miduca mit dem Zytglogge gemeinsam?
Vielen Dank für die Nominierung sowie die Getränkeuntersetzer. Das ist eine spannende Frage! Ein grossartiges Sprichwort, welches für mich in diesem Zusammenhang passt, ist: Geh mit der Zeit, sonst gehst du mit der Zeit.
Was bedeutet das für uns? Die Miduca AG versucht stets neue und innovative Schulungsthemen sowie -methoden zu schaffen, um die Bedürfnisse unserer Kund:innen zeitgemäss und zielorientiert abzuholen.
Und auch für mich persönlich zählt dieses Sprichwort und gibt mir die Motivation, mich weiterzubilden und nach Neuem zu streben.
*Getränkeuntersetzer-Set mit vier verschiedenen Motiven aus Bern, darunter dem Zytglogge. Online und in der Tourist Information erhältlich.
Miduca ist einigen vielleicht noch nicht so geläufig. Erzähl doch bitte kurz, für was Miduca steht und was deine Funktion ist.
Die Miduca AG wird aus den Worten Migros und Education zusammengesetzt und bildet die Dachorganisation für unsere Bildungspartner:innen. Es sind dies die Migros Klubschule, welche die Bereiche Sprachen, Gesundheit und Kreativität vertritt, das Institut für berufliche Aus- und Weiterbildung im Bereich Wirtschaft und Informatik IBAW sowie die beiden Eventlokalitäten Tanzwerk 101 und Workspace Welle7 mit dem Restaurant the flow. Ihr seht, wir bieten einen vielfältigen und bunten Blumenstrauss an Möglichkeiten in der Bildung.
Ich bin in der Abteilung Firmen und Institutionen tätig und vertrete alle obenerwähnten Bildungspartner:innen im B2B-Bereich.
Yves Vonarburg, Miduca AG
Seit 2021 ist Yves bei der Miduca AG tätig. Vorher arbeitete er bereits fünf Jahre für den Welle7 Workspace. Sein Lieblingsprojekt ist das alljährliche «Kids Camp», welches er organisiert. Diese Intensivwoche richtet sich an die Kinder der Mitarbeitenden.
Was ist aus deiner Sicht der Mehrwert des Bern-Netzwerks? Und wie soll es sich entwickeln?
Wie es der Name Bern-Netzwerk schon sagt, lernt man neue Persönlichkeiten kennen und kann sich vernetzen. Es macht Spass, sich gegenseitig mit Ideen zu challengen, sowie gemeinsame neue innovative Projekte zu lancieren, welche einen Mehrwert für alle Parteien erzielen. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass es sich als Berner Netzwerk «von Bärn für Bärn» weiter ausbaut.
Bärn, ig ha di gärn …
… Lieblingsort: Der Ort ist für mich meistens nebensächlich, viel wichtiger sind die Personen, mit denen man die Momente teilen und geniessen kann.
… Lieblingsbeschäftigung: Fussballspielen auf den Plätzen von Bern
… Lieblingswort: Der Klassiker: «Aare»
Und schon sind wir bei der 5. Frage angelangt: Über wen aus dem Bern-Netzwerk möchtest du als nächstes etwas erfahren?
Über die GastroStadtBern und Umgebung.
Herzlichen Dank für deine Zeit und Antworten!