Ausgezeichnete Restaurants in Bern
Ob traditionelle Schweizer Küche, ausgeklügelte Nouvelle Cuisine, französische Klassiker oder mediterrane Spezialitäten – in Bern finden Feinschmecker:innen alles, was das Gourmet-Herz begehrt.
Restaurant Zoe
«Gemüse in Facetten» – ein Motto, das vom Restaurant Zoe in der Berner Münstergasse nicht besser hätte gewählt werden können. Denn beim Besuch dieses rein vegetarischen Restaurants des Betreiber-Duos Fabian Raffeiner und Mark Hayoz wird schnell klar, dass die fleischlose Küche genauso vielfältig und aromareich sein kann. Wir empfehlen, gleich das 7- bis 10-Gang-Menü zu probieren und sich beispielsweise von einer Komposition aus Kräuterseitling mit Pilzragout, fermentiertem Knoblauch und Buchweizen überzeugen zu lassen. Überzeugt wurden auch die Kritiker:innen von Gault Millau (15 Punkte) und dem Guide Michelin. Bei letzterem erhielt das kreative Berner Restaurant nicht nur einen begehrten Stern, sondern auch den «Grünen Michelin Stern» – eine Auszeichnung für besonders nachhaltige und umweltbewusste Gastronomie.
Restaurant Casa Novo
Der Küchenchef Dirk Wagner macht im Sandstein-Bijou am Läuferplatz den Traum einer südländischen Tafelkultur wahr. Filmreif ist die schmucke Terrasse direkt an der Aare – kein Wunder sind die 100 Plätze im Sommer so gefragt wie die fangfrischen Fische im Angebot. Moderne mediterrane Gerichte mit regionalen Produkten lautet die Philosophie, welche der Gastroführer Gault Millau mit 14 Punkten prämiert hat. Das Tüpfelchen auf dem i: die hauseigene Vinothek mit über 100 Schätzen vom Cava bis zum Dessertwein, dazu köstliche Tapas. Unser Tipp: Ein Verdauungsspaziergang über die Untertorbrücke – die älteste Brücke Berns und nur wenige Schritte vom Casa Novo entfernt. Vamonos!
Restaurant Wein und Sein
Sich kulinarisch verwöhnen lassen und bei einem guten Tropfen verweilen… Ob bei einem 6-Gang-Menü oder bei einem unkomplizierten Apéroplättchen, im historischen Gewölbekeller oder auf der Münstergasse – im Wein und Sein in der Berner Altstadt (mit einem Michelin Stern und dazu mit 16 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet) kommen Feinschmecker:innen und Geniesser:innen auf ihre Kosten. Was gerade auf dem Menü steht, wird nur in Stichworten erraten – wie die regionalen Zutaten genau zubereitet, kombiniert und angerichtet werden, finden die Gäste erst beim Essen heraus. Dass dazu der passende Wein serviert wird, versteht sich von selbst. Doch hier hört das Angebot nicht auf: Im Wein und Sein erwarten die Gäste nämlich auch exklusive Gin-, Rum- und Whisky-Spezialitäten.
Bellevue Palace
Was wäre ein Grand Hotel ohne klassische französische Gerichte? So gehören Entenbrust mit Orangen, Ravioles d’Escargots und eine Käseselektion zum Dessert auch in der Brasserie Vue (mit 14 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet) des Bellevue Palace auf die Karte. Küchenchef Gregor Zimmermann interpretiert die Evergreens auf seine Art – und hat dabei einzelne Produkte und solides Kochhandwerk immer im Fokus. Ebenfalls stehen in der Brasserie Vue saisonale Gerichte und möglichst regional bezogene Zutaten im Zentrum. Einzigartig: Trotz erstklassiger Gourmet-Küche dominiert in der Brasserie Vue eine lockere, loungige Atmosphäre – die Krawatte und das chice Deux-Piece können also gut auch mal zuhause gelassen werden. Darf es ein lauer Herbstabend auf der Bellevue-Terrasse bei einem kühlen Glas Weisswein und Blick auf Aare und Alpen sein?
Brasserie Obstberg
Die Brasserie Obstberg liegt etwas versteckt im gleichnamigen Berner Quartier. Hier glänzt das Lokal mit Charme und auch Gault Millau technisch (12 Punkte). Es vereint den Chic einer urbanen Brasserie, die Bodenständigkeit eines Landgasthofs und das unkomplizierte Flair einer Quartierbeiz. Bestens aufgehoben ist, wer die sorgfältige französische Küchenkunst liebt. Wir sind uns sicher: Für die Klassiker Tournedos de Boeuf, Coq aux vin oder Tarte Tatin würde so mancher Gast extra aus Paris anreisen. Auch die saisonal abgestimmten Gerichte von Küchenchef Pascal Cueni können sich sehen und schmecken lassen. Wir empfehlen die Anreise mit der Buslinie 12: Von der Haltestelle Tavelweg ist der «Obstberg» nur ein Katzensprung entfernt.
Restaurant Huayuan
Feinschmecker:innen wandern bis ins Fischermätteli-Quartier, um sich durch die Karte zu schlemmen. Wer traditionelle chinesische und ostasiatische Küche liebt oder schon immer mal probieren wollte, ist hier nämlich am richtigen Ort, denn mit 14 Punkten überzeugte das Menü auch die Gault-Millau-Kritiker:innen. Seit Jahren erfreuen die Gerichte der ehemaligen Quartierbeiz, welche mit Leidenschaft von Xiuhan und Liangfu Wang in der Küche zubereitet werden: Von Hot-Pot über fermentierte Eier, Miso Suppe, Peking Ente bis zu Reistaschen – Liebhaber:innen der authentischen chinesischen Küche werden hier auf alle Fälle glücklich.
Restaurant Süder
«Dr Süder» ist einer für alle: Hier treffen sich Geschäftspartner:innen gerne zum Mittagsessen, Paare zum romantischen Dinner und Gruppen zum Feiern. Das gemütliche Lokal mit 14 Gault-Millau-Punkten liegt in einem historischen Gebäude nur wenige Gehminuten vom Eigerplatz entfernt und trumpft mit einer frischen Saisonküche. Küchenchef Kevin Künzler hält die Auswahl bewusst klein, versieht sie «dafür mit etwas mehr Sorgfalt, mehr Liebe, mehr Engagement und einem Schuss Zauber», um es mit den Süder-Worten zu sagen. Dieser «Schuss Zauber» macht etwa Gerichte wie das Rindstatar «Süder» längst zum Hausklassiker und sorgt für Überraschung in den Mittags- und Abendmenus. Ebenfalls zauberhaft: Der grosszügige Garten, wo die Gastgeber:innen Renate Fankhauser und Martin Moser in den warmen Monaten auftischen.
Restaurant moment
Moment! Wer abends hier isst, sollte Fantasie mitbringen. Denn im Restaurant moment an der Gerechtigkeitsgasse sind die Gerichte nur mit den drei Hauptzutaten angepriesen und lassen so viel Spielraum für Spekulationen und Vorfreude. In jedem Fall sind die Menüs immer eine Momentaufnahme davon, was die Region Bern zu bieten hat. Was sich hinter den saisonal wechselnden Kompositionen verbirgt, gefällt: Eine frühe Reservation ist im «moment» empfohlen, übrigens auch mittags, wenn einfache und frische Speisen auf der Karte stehen. Fleisch, Fisch und Gemüse stammt aus der Schweiz, das meiste davon aus der Region. Das junge Team um Gastgeber Sven Stauffer ist längst auch den Gault-Millau-Scouts aufgefallen, die das Lokal mit 15 Punkten auszeichneten. Die Weinkarte führt – ganz zur Terroir-Küche passend – eine exquisite Auswahl an Naturweinen.
Restaurant Steinhalle
Im Westflügel des Bernischen Historischen Museum ist das Restaurant Steinhalle zuhause – mit 17 Gault-Millau-Punkten und einem Michelin Stern das höchst ausgezeichnete Restaurant der Stadt Bern. Mittags bietet der Chefkoch Markus Arnold zusammen mit seinem Team einen «Easy Lunch» an. Dieser stellt sich unter anderem aus Ramen-Suppen, Bowls und Burgern zusammen. Am Abend lädt das Steinhalle-Team zum «Casual Dining». Hier lässt sich Arnold von seinen Reisen inspirieren und bringt so die Geschmäcker dieser Welt mitten in die Berner Gastroszene. Dieses duale Konzept von lockerem Mittagsmenü und elegantem 5- oder 6-Gänge Abendessen kommt an: Die Gäste geben sich die Klinke in die Hand.
Hotel Schweizerhof Bern: Jack’s Brasserie
Die Jack’s Brasserie im Hotel Schweizerhof Bern ohne ihr Wiener Schnitzel wäre wie Bern ohne sein Münster – undenkbar. Gault Millau hat es sogar zum besten Schnitzel der ganzen Schweiz erkoren! Die vielen Stammgäste würden das, ohne mit der Wimper zu zucken, unterschreiben. Topqualität ist oberstes Gebot: Die Entenleber stammt aus tiergerechter Haltung aus dem Appenzell, das Tatar gibts vom Bio-Rind. Die vegetarischen und veganen Gerichte des Lokals sind immer saisonal ausgerichtet. Kein Wunder also, wurde die Jack's Brasserie mit 14 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet. Sympathisch ist die Initiative gegen Lebensmittelverschwendung: Wer nicht alles aufessen mag, kann die Speisen in einer recyclebaren Box mit nach Hause nehmen. Mit jeder Box wird der Verein «United Against Waste» unterstützt.
Restaurant Veranda
Vor über 150 Jahren als Villa eines Seidenfabrikanten erbaut, residierten im Gebäude des heutigen Restaurants später die französischen Botschafter. Einige Anbauten später waren auch eine Pension mit Kurhaus, ein Hotel und ein Altersheim in dieser Oase beheimatet. Seit 2001 schreibt das Restaurant Veranda im sorgfältig renovierten Hauptgebäude die Geschichte weiter: mit einer marktfrischen, vorwiegend biologischen Küche, die Gault Millau mit 12 Punkten auszeichnet. Küchenchef Max Zwahlen setzt auf regionale Gerichte und Produkte mit mediterranem Einfluss, lässt sich aber auch gerne von Rezepten und Gewürzen aus aller Welt inspirieren. Im Sommer wird im grosszügigen Garten unter Platanen-Bäumen und auf einer kleinen schmucken Terrasse aufgedeckt.
Restaurant Mille Sens
In der Schweizerhof-Passage liegt das Reich von Domingo S. Domingo. Der Küchenchef des Restaurant Mille Sens gilt als Meister im Spiel mit Aromen, Texturen, und Farben – dieser Meinung sind auch die Gault Millau Expert:innen (15 Punkte). Mittags lebt er es in Bowl-Kreationen aus oder in gesunden, marktfrischen Gerichten, aus denen sich die Gäste ihr persönliches Menü zusammenstellen können. Abends zeigt der Chef mit philippinischen Wurzeln im «Domingo pur Menu» seine Handschrift ganz unmittelbar: Etwa, wenn Berner Wagyu Empanada auf Tamarindensauce trifft oder eine Cru-Sauvage-Schokoladenschnitte auf Kafir-Fior di Latte. So richtig aus dem vollen Sinnesreich schöpfen lässt es sich bei der Tavolata mit vielen verschiedenen Vor- und Hauptspeisen sowie Käse- und Dessertvariationen zum Teilen.
Restaurant Essort
Was ist ein Restaurant anderes als ein Ort, an dem gegessen wird? So schlicht wie der Name ist im Essort auch die Philosophie: Die Gerichte werden nicht einer speziellen Küche zugeordnet, hier kommt die «Kunst des Einfachen» auf den Teller. Mit Einflüssen aus den verschiedensten Regionen – vom Mittelmeer bis zum Orient – werden raffinierte Kombinationen gezaubert, die auch die Expert:innen von Gault Millau (15 Punkte) überzeugten. Authentisch, simpel und unverfälscht. Je nach Saison variiert das Angebot, die Menükarte wird täglich frisch zusammengestellt. Das ganze Jahr über ein Muss sind die hauseigenen Glaces und Sorbets. Wie wär’s mit einem Mandelsorbet? Darfs eine Kugel Bratapfelglace sein? Oder lieber ein erfrischendes Holunderblütensorbet?
Restaurant Haberbüni
Ein kleines Paradies am Stadtrand von Bern: Unter Feinschmecker:innen ist die Haberbüni, beheimatet in einem alten Bauernhaus im Liebefeld, längst eine bekannte Adresse. Ob im Garten, unter den Bäumen oder zwischen den heimeligen Holzbalken im Innern – hier fühlen sich die Gäste sofort wohl. «Haberä, schlemmä, schwelgä» (Essen, schlemmen, schwelgen), lautet das Motto des mit 14 Gault-Millau-Punkten ausgezeichneten Restaurants. Auf der Abendkarte stehen saisonale 4- oder 6-Gang-Menüs und auch mittags verwöhnt die Küche der Haberbüni mit mediterranen Klassikern und regional inspirierten Köstlichkeiten. Neben altbewährten Gerichten wie Rindstartar oder Kalbskutteln mit Tomatensosse gibt es immer auch auf die Jahreszeit abgestimmte Saison-Gerichte wie Pilz-Consommée oder Wild-Spezialitäten.
Restaurant zur Gedult
Klein, aber fein: Das Restaurant «Zur Gedult» in der unteren Altstadt von Burgdorf versprüht einen besonderen Charme. Gemütlich ist die Atmosphäre und wunderbar das Essen – im ältesten Gasthaus der Stadt (das Haus wurde 1716 erbaut) brauchts «Geduld» wirklich nur im Namen des Lokals. In der Küche zaubert Lukas Kiener raffinierte Kompositionen mit viel Liebe zum Detail. So gibts hier nicht «nur» ein Tartar – in der «Gedult» ist der Klassiker mit Eigelb-Tupfen, fein gerösteten Kapern und marinierten Zwiebeln verfeinert und wird so zum Geschmackserlebnis par excellence. Auch die Expert:innen sind begeistert und verleihen dem Lokal 17 Gault-Millau-Punkte sowie einen Michelin-Stern. Und von Gault Millau wurde der Küchenchef Lukas Kiener im September 2019 zum «Koch des Monats» gekürt.
Restaurant Moosegg
Nicht nur der einmalige Weitblick über die Emmentaler Hügellandschaft ist ein Ausflug auf die Moosegg wert. Auf fast 1’000 Metern über Meer befindet sich auch das gleichnamige Restaurant, das mit einer modernen Landküche Gourmets aus nah und fern anlockt. Küchenchef Daniel Lehmann setzt mit seinem Team auf Rezepte und Produkte aus der Region und verbindet sie mit internationalen Einflüssen. Die meisten Produzent:innen, Händler:innen und Winzer:innen kennt Lehmann persönlich. Daraus entsteht ein saisonal wechselndes Moosegg-Menü, das von Gault Millau mit 16 Punkten und im Guide Michelin mit dem Bib Gourmand ausgezeichnet ist. Ein besonderes Highlight: Die Weinkarte ist stolze 90 Seiten lang und lässt garantiert jedes Weinliebhaber-Herz höherschlagen.
L'Auberge Langenthal
Das Boutique-Hotel L’Auberge in einer stattlichen Villa im Zentrum Langenthals pflegt Höhepunkte der Gourmetküche, die auf vielen Fine-Dining-Karten längst verschwunden sind: Auf Vorbestellung und ab zwei Personen gibts abends Ente oder Wolfsbarsch im Ganzen, ab vier Gästen ein Filet Wellington oder der «Innereien-Schmaus» mit Leber, Nieren und Milken. Der Ausflug ins Oberaargau lohnt sich aber auch für die anderen Kreationen von Küchenchef Andri Casanova (von Gault Millau mit 14 Punkten ausgezeichnet): Die hausgemachten Ravioli oder das Tatar vom Angus-Rind sind weitum berühmt. Wer mag, stellt sich das Mehrgang-Menü nach Lust und Laune selbst zusammen. Übrigens: In 17 individuell eingerichteten Zimmer lässt sich die Auszeit im Oberaargau stimmig verlängern.
Schloss Hünigen: Rosarium
Das Schloss Hünigen ist beliebt für Hochzeiten und Familienfeste: Der legendäre Garten mit 3’500 Rosen ist blühender Grund dafür. Ein anderer ist die Gastronomie unter der Leitung von Eiline Hirsiger im Schlossrestaurant, das mit «Rosarium» gleich den passenden Namen trägt. Auch ohne Heiratsabsichten lässt es sich im mit 13 Gault-Millau-Punkten dekorierten Lokal köstlich tafeln: Mittags unter der Woche bei einem reichhaltigen Lunchbuffet, abends «à la carte» oder beim mehrgängigen «Menu du Château». Jeden Sonntag lockt ein Sonntagsbrunch mit warmen und kalten Speisen – bei schönem Wetter sogar draussen inmitten der duftenden Rosenstöcke.
Stadthaus Burgdorf: La Pendule
Das Stadthaus Burdorf trägt im Volksmund auch den Namen «Rütli des Kantons Bern», denn hier wurde um 1830 die erste demokratische Verfassung des Kantons entworfen. Heute ist der geschichtsträchtige Bau nach sanfter Renovation ein Hotel mit 18 Zimmern, zu dem auch das Restaurant La Pendule gehört. Chef Christian Bolliger stellt täglich aus marktfrischen Zutaten ein dreigängiges Bistro-Menü sowie ein Gourmet-Menü aus vier bis sieben Gängen zusammen, Spannende Gerichte auch aus Schweizer Produkten warten darauf entdeckt zu werden. Gault Millau zeichnet die «La Pendule»-Küche mit 15 Punkten aus.
Weitere von Gault und Millau ausgezeichnete Restaurants in Bern
Sushi-Bar Yamasaki
Kramgasse 75, 3011 Bern
www.sushibar-yamasaki.ch
Restaurant Zimmermania
Brunngasse 19, 3011 Bern
www.zimmermania.ch
Restaurant Zum blauen Engel
Seidenweg 9b, 3012 Bern
www.zumblauenengel.ch
Restaurant Zum Zähringer
Badgasse 1, 3011 Bern
www.restaurant-zaehringer.ch
Restaurant Kirchenfeld
Thunstrasse 5, 3005 Bern
www.kirchenfeld.ch
Die Liste ist als Inspiration gedacht und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Weitere von Gault Millau ausgezeichnete Restaurants in der Region
Gasthof zum Brunnen
Bernstrasse 6, 3312 Fraubrunnen
www.suuremocke.ch
Restaurant Löwen Fraubrunnen
Bernstrasse 9, 3312 Fraubrunnen
www.loewen-fraubrunnen.ch
Landgasthof Bären
Hauptstrasse 18, 3427 Utzenstorf
www.baeren-utzenstorf.ch
Landgasthof Löwen
Dorfstrasse 2, 3412 Heimiswil
www.loewen-heimiswil.ch
Newstyle Restaurant Tanaka
Bernstrasse 70, 3122 Kehrsatz
www.tanaka-restaurant.ch
Restaurant Bären
Dorfplatz 4, 3150 Schwarzenburg
www.baeren-schwarzenburg.ch
Restaurant Hirsernbad
Hirsern 102, 4937 Ursenbach
www.hirsernbad.ch
Restaurant Platanenhof
Platanenstube, Ersigenstrasse 13, 3422 Kirchberg
www.restaurant-platanenhof.ch
Restaurant Sternen-Taufeld
Schwarzenburgstrasse 878, 3145 Niederscherli
www.taufeld.ch
Die Liste ist als Inspiration gedacht und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.